AW: Vitamin D, weiße Blutkörperchen, Infusion
Schade, dass sich bis jetzt noch niemand aus der Granulozyten-Fraktion gemeldet hat. Es gibt doch eine ganze Reihe von Leuten/Wissenschaftlern/ Ärzten, die mit diesem Thema beschäftigt sind. Granulozyten werden doch auch an einigen Unikliniken in Deutschland separiert, sogar "fließbandmäßig" für Dritte. Die Labore sind dafür hervorragend ausgestattet mit modernen Spectra Zellseparatoren und Photopheresegeräten.
Fragen der Anwendung dieser vielversprechendsten Therapien werden immer die Argumente des enormen Aufwands und der enormen Kosten entgegengehalten. Das wundert mich endlos. Die bisher gelaufenen experimentellen Therapieversuche mit invasiver T-Zell-Intervention sind bei ein- bis zweimaliger Anwendung erfolgreich gelaufen mit anhaltender Wirkung. Die Chemotherapien sind dagegen meist Dauertherapien. Inwiefern soll eine Dauerchemotherapie "preiswerter" sein ??
Welchen Betrag müsste ein Patient, der an einem immunogenen Tumor erkrankt ist, denn für diese Therapien "zuschiessen" ?
Mich würde brennend interessieren, wie hoch sind denn Aufwand und Kosten für eine experimentelle Granulozyten- oder invasive T-Zell-Therapie tatsächlich ?
Es muss doch jemand an Bord sein, der insider-Wissen hat ......
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