Hallo Tobi,
Gratulation zur Stabilität, du arbeitest hart dafür, das ist der Lohn.
@Tobi und Heidrun, müssen die 2 Wöchigen Intervalle sein? Ich mach die Blutkontrollen schon ewig nur alle 4 Wochen, das reicht auch um immer weniger Stellen zu finden zu Aderlass. Ich achte auch darauf möglichst viel Blutkontrollen auf einmal anzapfen zusammenzuführen. Die Blutkontrolle mach ich bei meiner Hausärztin, besser ihrer Sprechstundenhilfe, da kann ich immer hin wann ich möchte, auch ohne Termin, und lass mein Blut untersuchen. Den Laborbefund bekomme ich einen Tag später in die Hände. Ich sehe dann zu, das ich die Werte am Ende des Quartals (Staging) als Blutwertkontrolle, zur Befundbesprechung und für die Bildgebung nutzen kann (Kopien machen), so mache ich aus 3 mal stechen 1 mal. Normalerweise kommen dann lediglich 3 Blutkontrollen im Viertel Jahr zustande.
@Tobi und Joggerin, zu dem Thema Arzt - Patientenkommunikation schreibe ich gleich mal etwas in meinem Thema. Ihr müsst halt auch bedenken, dass ihr als kompetente und erfahrene Patienten alles bemerkt was hier nicht optimal läuft. Der Patient der sich auf den Arzt verlässt bemerkt das nicht. Das Thema Patientenkommunikation steht in der Entwicklung von Lehrplänen des Medizinstudiums ganz oben, ich darf bei einem Projekt mitarbeiten wo es genau um diese Problematik geht, ein Unterricht wo den Studenten gezeigt werden soll was chronisch kranken Menschen auf ihrem langen Weg so alles passieren kann, auch auserhalb der Medizin, um ihnen den Blick für das große Ganze zu geben, damit solche Dinge vermieden werden.
http://www.selbsthilfe-heidelberg.de...um-heidelberg/
Gruß Jan