AW: Leben mit MDS
Hallo
Ich kann mich Brutus nur anschliessen.
Der erste Hämatologe hat auch sofort von Spendern u.s.w. gesprochen.
In der Unikilinik- Heidelberg wollte man davon ertmal nicht`s wissen.
Auf Grund meiner Blutwerte (KEINE BLASTEN) und meines Alters (ich bin 47 )
hat man es mit ARANESP (Doping) versucht.
Nach 13 Wochen haben die Sprizen gewirkt.
Es ist also Geduld angesagt.
Wichtig ist auch nach der Geburt an die Mutter zu denken (nicht nur an das Kind).
Durch das fehlende Blut ist diese mit Sicherheit schlapp und müde.(nicht faul und überfordert)
Ausgelöst wurde MDS durch den LUPUS (SLE) den ich habe.
Viel Glück
LG Holzkutscher.
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